Mittwoch, 30. Mai 2018

DAS STERBEN DES HEBAMMENBERUFS  GEHT WEITER

 
Das Wunder von früher ist vorbei. Damals wollten viele Frauen den Beruf der Hebamme erlernen. Ende der 70er Jahre gab es einen Ansturm mit langen Wartezeiten für einen Ausbildungsplatz. Heute geben viele Hebammen ihren Job wieder auf. Der Traum einer optimalen Geburt reduziert sich zunehmend. Dabei waren wir auf einem so guten Weg. Geburt ist nicht alles, aber Geburt ist wichtig (Eva Reich 1990 in Berlin). Wie wichtig Geburt wirklich ist, werden wir noch im Anschluss durch Wilhelm Reich selbst erläutern, so dass man eher sagen kann "Geburt ist alles und enorm wichtig". Der Fokus sollte unbedingt darauf gerichtet sein. Es gibt die Menschenrechte der UN explizit für Kinder. Doch was nützt das, wenn die wichtigen Stadien der Kinder nicht geregelt sind. Schutz für sanfte Geburt gibt es nicht. Das energetische Aufwachsen der Kinder ist ebenfalls nicht geschützt. Ebenfalls nicht wenn Kinder durch ihre Reife mit Sexualität in Berührung kommen. Auch die katholische Kirche versagt hier komplett. Aber da war auch nichts anderes zu erwarten, arme Kinder, arme Priester.

Was war geschehen?
Im Jahr 2000 mussten Hebammen noch 413,- Euro Haftpflicht jährlich zahlen. 2017, also 17 Jahre später betrug die Prämie bereits 7.639,- Euro jährlich!
Die Krankenkassen haben einen Ausgleich nicht gewährleistet. Die Politik hat auch nichts getan.
Für viele Hebammen ist das schlicht zu viel, denn das ist 18,5 mal mehr in einem Zeitraum von 17 Jahren.
In den heutigen Kliniken sind 400 Hebammenstellen nicht besetzt. 70% der Klinikhebammen arbeiten auch freiberuflich. Dazu gehört die "vorgeburtliche Betreuung" und die "nachgeburtliche Betreuung".-
 
Trotzdem selbst in den Kliniken ist die Haftpflichtversicherung nicht gedeckt. Hier sind neben der Politik die Krankenkassen gefragt und wir werden ja sehen was unser neuer eloquenter Gesundheitsminister Jens Spahn dazu unternimmt, denn konservativ handeln würde ja hier bedeuten NICHTS zu tun.
 
Geburt ist der Eintritt ins Leben. Somit der wichtigste Teil für ein Individuum wie aber auch für das Land in dem Geburten stattfinden. Aber obwohl Deutschland ein Einwanderungsland ist, wir also Geburten bräuchten, ist das in unserem Land anscheinend nicht so wichtig und das nur aus Kostengründen? Doch mehr aus Gründen der Politik, die einem Ökonomismus untergeordnet ist.
Seit Ende der 60er Jahre hat die Hälfte der Kreißsäle dicht gemacht. 
1990 gab es noch 1186 Plätze.
2016 nur noch 690, das sind 506 Stellen weniger. Das ist fast die Hälfte weniger. Eine Geburt in einem Kreißsaal kostet 1.800,- EUR. Für viele Kliniken zu viel.

60 % der bestehenden Kliniken schreiben rote Zahlen, nicht etwa aus Mangel an Geburten, sondern wegen der Teuerungsrate.
Nachdem die Geburtenraten jahrzehntelang nach unten gingen, stiegen sie seit 2013 wieder an. Eigentlich etwas worüber Deutschland sich freuen sollte.
Tatsächlich fehlen nach wie vor KITA-Plätze und auch die Familienförderung ist nicht optimal. Auch die Wirtschaft ist nicht hilfreich. Keine festen Arbeitsverträge werden wohl kaum zur Familiengründung anregen. Das Schroeder-Modell der unbefristeten Verträge oder kurz die Agenda 2010 war auch nicht für die Langzeit gedacht. Die Wirtschaft hat sich hier wieder die Rosinen herausgepickt. Der Neoliberalismus hat hier kein Erbarmen. Die Politik ist gefragt hier endlich einmal eine Stellung einzunehmen. Weiß die Regierung eigentlich worum es geht, oder will man nur die "schwarze Null" hofieren und die Wirtschaft machen lassen was sie will.

Des Weiteren: Fachpersonal fehlt in den kleineren Kliniken. Deshalb die leichte Entscheidung auf die größeren Kliniken zu verweisen, doch die können den großen Ansturm nicht bewältigen.

Geburt als Videodokumentation
Das Orgonomische Video-Archiv, eine Einrichtung des heutigen Wilhelm Reich Orgoninstitut Deutschland, arbeitete ab 1988 an einem Zentralpunkt der Orgonomie, der natürlichen Geburt. Natürlich hat Wilhelm Reich nicht die Geburt erfunden, doch die Orgonomie hat entscheidene Beiträge zur Geburt geliefert. Das Unterstreichen der Natürlichen Geburt.

Die Geburt ist ein natürlicher Vorgang. Es gibt Berichte der Geschichte die besagen, dass Frauen auf dem Lande während ihrer Feldarbeit ihre Kinder zur Welt gebracht haben und anschließend nach kurzer Pause weiterarbeiteten. Heute in der Zivilisation stellt sich das oft komplizierter dar.
Im Prinzip hat sich die Geburt seit diesen Tagen nicht verändert, es sei denn von der horizontalen Geburt (Geburt im Liegen) zur vertikalen Geburt (Geburt in der Hocke) und natürlich der Geburt im Wasser.
 Nur die Menschen sind vielleicht heute durch die Kultur etwas geschwächt. Eine Geburt verlangt ihnen schon etwas ab und führt in Gebiete des Nichtüblichen.
 
Anfangs wurden Geburten von Frauen durchgeführt und das aus gutem Grund. Frauen verstehen Frauen am besten, Männer mussten draußen warten. Die Kirche verfolgte diese Frauen teils als Hexen, weil sie auch Kräuterfrauen waren. Sie waren autonomer. Das war teuflische Magie. Nicht gottgewollt. Der Hexenhammer war wohl das eindringlichste Pamphlet der Inquisition der Kirche.

In späterer Zeit wurden Geburten von Badern durchgeführt, die natürlich Männer waren. Später gingen sie in die Hände von Ärzten über, wieder Männer. Hier entstanden die ersten gravierenden Probleme. Die Ärzte, die auch in der Pathologie die Leichenschau betrieben, halfen den Gebärenden mit ungewaschenen Händen, was die hohe Sterblichkeit des Kindbettfiebers (Puerperalsepsis) hervorrief. Erst der ungarische Arzt Ignaz Semmelweiss, der zum Händewaschen aufrief, was heute unerlässlich ist, wurde verlacht und Semmelweiss endete nach vielen Demütigungen im Irrenhaus. Frauen hatten es in der Männerdomäne schwer wieder die Geburt an sich zu ziehen. Bis heute ist es ihnen nicht zu 100 Prozent gelungen.

Seit der neuzeitlichen Frauenbewegung (Weiberrat des SDS Herbst 68) ziehen viele Frauen es vor ihr Kindgebären durch Frauen betreuen zu lassen, durch Hebammen.
Das kann aber sowohl in Kliniken wie auch in Privatpraxen stattfinden, oder aber auch zu Hause. Für einen Notfall könnte man in einer Klinik besser aufgehoben sein, aber in Kliniken können Geburten auch sehr behindert werden. Gestresste Ärzte, denen es oft an Einfühlung fehlt, behindern so den sensiblen Prozess der Geburt. Fremdes Personal erzeugt Angst und letztlich fehlten zu Reichs Zeiten wichtige Bedingungen für eine, heute würden wir sagen, "sanfte Geburt". 

Der Begriff wurde von Frédérick Leboyer, einem Arzt und Geburtshelfer geprägt, der sich für eine freundliche Geburt einsetzte. Leboyer war ein sehr sensibler Mensch. Eva Reich erzählte in Berlin eine Anekdote. Sie war mit Leboyer in einer Klinik in den USA und auf einmal sagte Leboyer "the baby- it`s crying". Er hatte am Ende des Ganges ein Baby weinen gehört. Dass störte ihn. Niemand hatte das anscheinend gehört.

Ein zweiter französischer Geburtshelfer ist der Arzt Michel Odent, der selber auch Orgonom ist, somit Reichs Arbeit gut kennt. Auf ihn geht die Wassergeburt zurück.

Eva Reich erwähnte auch immer wieder Fernand Lamaze (1891-1957). Er half den Frauen bei der Geburt durch Entspannungsübungen mit Massagen.
( Vortrag: Natürliche Geburt und frühkindliche Selbstregulation, 15.11.90 Berlin)
 
Reich beschrieb neben der oralen, analen, phallischen Phase, eine weitere wesentliche, die okuläre Phase.
Das okuläre Segment ist eine erogene Zone. Im Grunde weiß das heute jeder. Der liebende Augenkontakt stimuliert. Die freiesten Augen habe ich in Kathmandu/ Nepal gesehen. Weiter in Indien waren die Augen der Frauen schon mehr abweisend. Der neurotische Mensch schaut weg, so wie wir es kennen. Das Auge ist leer, traurig, ohne Kontakt mit der Umwelt. Man unterscheidet in der Panzerung 2 Stadien. Den unbefriedigten und den verdrängten Charakter. Der Unbefriedigte wäre hier der Voyeur, der Spanner. Hier wird das Sexuelle klar sichtbar. Die Werbung weiß das zu schätzen. Man kauft das Mädchen, nicht das Auto.

Für Reich wird dieser Block bei der Geburt erzeugt. Alle Schizophrenien gehören dem "verdrängten" Anteil an. Freud kannte diesen Anteil noch nicht.
Bei der Geburt kann das Licht zu grell sein. Früher gab es die Silbernitrattropfen in die Augen der Kinder, die höllisch schmerzten. Hebammen nannten die deshalb auch Höllentropfen.
Das Schlimmste war aber die Isolation (Separation) des Kindes von der Mutter. Diese Sterilität. Die Mutter bekam das Kind nur alle 4 Stunden zum Stillen. Dann wurde das Kind wieder von der Mutter abgetrennt.

Der orgonotische Kontakt fehlte anschließend, das bioenergetische Feld der Mutter. Kinder schrien und weinten (It´s crying), aber keiner kam. Hier findet die erste Augenblockung statt. Das Auge sucht im Raum umher und findet nur Leere. Dann kann es sein, dass das Baby nach einiger Zeit aufgibt. Das Leben ist zu schmerzhaft, es lohnt sich nicht. Wir kennen das aus der orgonomischen "Die Bione" 1937, Reichs biologische Forschung in Skandinavien. Biologische Strukturen zogen sich unter Stress zusammen und entspannten sich gegebenenfalls nicht mehr ( "Experimentelle Ergebnisse über die elektrische Funktion von Sexualität und Angst ( Oslo 1936)." 

Soweit ich weiß starben im Krieg in sowjetischen wie in faschistischen Kinder-Einrichtungen die Kinder zu 100%, wenn sie keine emotionelle Zuwendung bekamen.
Erst seit den 40er Jahren weiß man von dem bioenergetischen, bzw. orgonenergetischem Feld von Mutter und Baby (Orgon) und der Notwendigkeit der Überlagerung (Superimposition, USA 1951).
Dieses Wissen könnte heute für die Schwangerschaftsbegleitung und Geburt von großem Nutzen sein.

In dem Winter 1949 gründete Wilhelm Reich ein 
Forschungsprojekt mit dem Namen Orgonomisches Kinderforschungszentrum (OIRC) ORGONOMIC INFANT RESEACH CENTER N.Y.
Hier sollte das gesunde Aufwachsen der Neugeborenen in den ersten Jahren erforscht werde.
 
40 der besten Orgonomen wurden für dieses Projekt ausgewählt. Reich entdeckte das "große NEIN" zum Leben, das direkt nach der Geburt entsteht. 

Ich selber kann mich an meine eigenen Eindrücke direkt, unmittelbar nach meiner Geburt erinnern. Es war Angst vor den Eindrücken der Welt und vor allem das Alleinsein, das sich nach meiner Geburt 1952 ereignete. Ab 1974 erinnerte ich mich an das Gefühl, wusste aber damals noch nicht woher es kam. Bei mir drückte es sich in regelmäßigen Weinanfällen aus. Ich ging in Orgontherapie nach München.
Die große Welt und das Alleinsein. Das ist ein mächtiges Gefühl der Verzweiflung. Doch ich überstand das, entwickelte kein Nein, ich wurde zum Rebell und werte mich gegen das NEIN. Später fand ich zur Orgonomie, meinem heutigen Zuhause und meiner Arbeit.

Ärzte behaupten, Neugeborene würden nichts fühlen, die Nervenenden wären noch nicht richtig entwickelt. Deshalb kann man Jungs die Vorhaut ruhig abschneiden und ihnen Silbernitrattropfen in die Augen träufeln.- Warum Babys schreien haben sie sich wohl nie gefragt, es sei denn durch den Klaps auf den Po. Die Begrüßung ins Leben: Herzlich willkommen! Früher wurden dann Babys noch von der Mutter isoliert. Aus kirchlichen Gründen durften die Kinder in den ersten 24 Stunden nicht gestillt werden. Eine weitere Marter. All dies kann kein Zufall sein, sondern ein bewusstes vom Menschen erzeugtes Leid, kreiert von der neurotischen Menschheit, dem Menschen selbst.

Das NEIN zum Leben entsteht durch die Behinderung der plasmatischen Bewegung des Babys. Reich empfahl in seinem Buch "Kinder der Zukunft" auch den Orgonakkumulator, den es ja nach den "Nein- Menschen" nicht gibt, denn Orgon gibt es nach den "NEIN-Menschen" ja auch nicht.
Nach Reich sind die ersten 6 Wochen entscheidend für die weitere Entwicklung des Kindes, ob es eine Neigung zu Schizoidität oder zur Depression entwickelt.
Zur Forschung gehörten die Panzerungen (chronische Verhärtung der Muskulatur), ihre Entwicklung und Verstehen ihrer Bewegung, bez. Vermeidung.
Die weitere Frage war und ist nach wie vor heute: wie bewahrt man ein Kind vor Neurosen.
Hier wurden die ersten Ansätze zur orgonotischen Babymassage gelegt. Eva Reich lehrte dass später weltweit. Wie schon gesagt immer mehr Fachpersonal fehlt. 

Die "Fallangst" der Kinder war eines der ersten Resultate, das bis dahin unbekannt war und nur verstanden werden kann, wenn man Reichs Bioenergetik kennt.
Babys, die durch einen Raum geworfen werden, erleben das lusthaft, nur bereits neurotisierte Babys reagieren mit Furcht (wir haben das mit verschiedenen Babygruppen 1990 in Berlin praktiziert).
Fallangst kann einen Menschen durch sein ganzes Leben negativ begleiten, besonders auch im Sexuellen (als Orgasmusangst).
Allein hieran können wir erkennen, wie wichtig die Geburt als solches ist.
 
Meine Freundin bekam 1978 ihr erstes Kind in unserer gemeinsamen Wohnung in Berlin.
Die Hebamme, der Vater und ich waren neben der gebärenden Mutter anwesend. Ohne viel Aufwand und in Ruhe kam der junge Florian zur Welt.
Über die Geburt lernte ich von der Hebamme Bettina Türstig und der Berliner Hebamme Maureen Armonis, die jetzt in USA lebt. In der Berliner Hebammenpraxis von Maureen filmten wir, das Orgonomische Videoarchiv, einführende Seminare, konnten Geburten filmen und so filmisch über Geburt informieren.

Eva Reich propagierte eine Babymassage, die sie der Kinderkrankenschwester Aukett aus Australien zuschrieb. Da die Deutschen nur Bioenergetik (nach AL Lowen) kennen, fiel niemanden auf, dass diese Babymassage der Orgontherapie ziemlich genau folgt.

Eva Reich selber praktizierte ein Potpourri von Therapien, aber keine Orgontherapie, außer dieser Babymassage als Lehrinhalt. Möglichweise praktizierte sie keine Orgontherapie wegen ihres großen Übervaters Wilhelm Reich. Eva Reich hatte den typischen Konflikt, wenn Vater und Mutter sich trennen und die Mutter die Tochter gegen den Vater einnimmt. Ich kenne das aus eigener Erfahrung mit meiner Tochter aus meiner ersten Beziehung. Heute gibt es das Gesetz nicht mehr, dass Väter von ihren Töchtern isolieren kann. Diese Rechtseinsicht kommt für viele Väter, wie auch mich zu spät. Reich schickte Eva zu zwei männlichen Orgontherapeuten. Einer davon war Rafael, der andere Wolfe. Eine Fehlentscheidung, für die so geprägte Eva. Sie hätte in jedem Fall besser eine Frau gebraucht. Im Jahre 1950 gab es noch nicht so viele weibliche Reichtherapeuten. Wir, das OrgonInstitut Deutschland haben daraus gelernt. Wir haben extra eine weibliche Beauftragte für Orgontraining, nur für Frauen. 

Erst 2018 erschien das Buch von Wilhelm Reich „Kinder der Zukunft“ auf deutsch. Hieraus geht hervor, wie wichtig die Geburt und das erste Jahr des Kindes ist.

 
Geburt, Vorbereitungen und weitere Betreuung nach der Geburt
 
Wenn eine Frau weiß, dass sie schwanger ist, sollte sie sich eine Hebamme suchen, die sie ab jetzt bis zur Geburt und auch noch danach betreut. Es sollte eine Hebamme sein, der die werdende Mutter vertrauen kann, weil ab jetzt äußerst wichtige und intime Dinge erörtert werden sollten.
 
Durch die Schwangerschaft fängt ein neues Leben an. Die Schwangerschaft führt zur Einschränkung. Man wird Mutter. Es gibt eine Ambivalenz zwischen dem alten und dem neuen Leben. 
Eine Schwangerschaft verändert alles oder zumindest vieles, für die schwangere Frau selber, wie für die Umgebung der Frau. Dazu gehört auch das Verhältnis zum Ehemann oder Partner.
Im Verlauf der Schwangerschaft hat man möglicherweise verschiedenste Komplikationen, wie z.B. Angst, Erbrechen, erhöhten Blutdruck, Wassereinlagerungen in den Beinen, Blut im Urin. 
 
Gerade für diese Fälle ist die Geburtsvorsorge durch Hebammen wichtig. Ärzte haben oft nicht so viel Zeit für Gespräche. Einfühlsame Gespräche können Energien besser fließen lassen und Ängste beseitigen.
Durch die Schwangerschaft wird der Orgongehalt im Körper erhöht und diese Energien drücken auf die Panzerungen = muskuläre charakterliche Spannungsgebiete, oder einfacher ausgedrückt, das neurotische Gleichgewicht wird durcheinander gebracht. 

Reich empfahl den Einsatz des Orgonakkumulators während der Schwangerschaft (Kontraindikationen beachten!), damit der Körper durch neue unbelastete Energie versorgt wird. Es gibt auch Orgon- Decken.
Auch eine Orgontherapie (Orgontraining) kann wertvoll sein. Dadurch werden auch mögliche Schmerzen in der Gebärmutter aufgelöst. Die werdende Mutter wird so befreit.
Ein Geburtsvorbereitungskurs mit der Hebamme sollte stattfinden, die verbale und nonverbale Kommunikation muss vertieft werden.
Die Frau muss spüren was sie will. Die Hebamme hilft ihr die Geburt zu gestalten

Soziale Probleme müssen ausgeräumt werden, damit es der werdenden Mutter besser geht. Und wenn es dem Partner auch besser gehen kann wird das der Schwangerschaft und der werdenden Mutter gut tun. Der Partner ist also auch ein Thema. All das gehört zur Geburtsvorbereitung, der Betreuung der Mutter durch die Hebamme.
Es wäre auch gut vielleicht einen Schwangerschafts-Yoga zu machen.
 
J.R. Taylor schrieb die "Geschichte der Sexualität", die enthüllt, dass in allen Ländern ohne Schwangerschaftsverhütung jede Frau permanent schwanger war. 
Aber muss eine Geburt immer voller Schmerzen sein?
Grantly Dick-Read gilt als Vater der Geburtsbeschreibung.
Er schrieb das Buch "Childbirth without fear" („Mutterwerden ohne Schmerz. Die natürliche Geburt“). Sein Bericht zeigt, dass Kinder ohne viel Schmerzen geboren werden können.
Schmerzen kommen vor allem durch Anspannungen, die nicht richtig gehändelt werden.
Früher nahm man für die Geburt Äther (aber wenn die Mutter bei der Geburt betäubt ist, ist auch das Baby betäubt). Heute gibt es andere Betäubungsmittel, aber die Betäubung ist letztlich die gleiche.

Bei der Gebärenden werden von der Hypophyse Endorphine ausgeschüttet. Bei Schmerz, Angst und Stress werden Stresshormone ausgeschüttet. Körpereigene Morphine (Schmerzmittel) sind natürlich besser als künstliche und wirken funktioneller. 
 
Der Arzt und Geburtshelfer Fernand Lamaze entdeckte, dass spezielle Massagen der Gebärenden gut tun und die Geburt positiv beeinflussen.
 

Die Geburt selber

Die tatsächliche Geburt hat 3 Teile:

1.) Die Eröffnungsphase: Der Muttermund öffnet sich (passiver Zustand)
 
2.) Übergangsphase. Hier entscheidet sich die Mutter, ob sie zur Geburt bereit ist oder noch warten will. Letztlich muss die Bereitschaft für die Geburt entstehen, d.h. die werdende Mutter muss loslassen, damit die Geburt ihren Gang nehmen kann.
 
3.) Die Geburt: das Herausschieben des Kindes
 
Störungen der Geburt

Das können sein: äußere Umgebung, Klappern von Instrumenten, fremde Gerüche, fremde Farben des Raums, Störung durch das Kliniklicht, wechselndes Personal. Dadurch werden Ängste erzeugt. Bei einer Hausgeburt wird das verringert.
  
Klinik: Ein Teufelskreis von- Angst, Spannung und Schmerzen- Engstellung der Gefäße kann passieren, wenn z.B. ein unsensibler Arzt den Raum betritt. Die Herztöne bei der Mutter und dann auch beim Kind können abfallen, dann gibt es vielleicht einen Tropf und zum krönenden Abschluss die Saugglocke.
 
Dieser Stress kann bei einer Hausgeburt, bzw. Geburtshaus entfallen.
 
Innere Störungen:
Ambivalenz der Gefühle, Wehen kommen nur schwach.
Mit Hilfe der Hebamme kann die Geburt ohne Störungen ablaufen.
 
Der Muttermund öffnet sich nicht richtig.
Blockierung im Beckenraum und Beckenausgang, das Kind kommt vielleicht nicht so gut ins Becken. Der Ausgangsbereich öffnet sich nicht so richtig.
 
Mittlerer Teil:
manchmal dauert es, die Mutter hat die Entscheidung zur Geburt noch nicht richtig getroffen. Massieren ( nach Lamaze) kann helfen. Nach dem Abreagieren von Problemen kommt die Geburt gut voran. Die eigentliche Geburt braucht dann ihre Zeit.
Frauen sollten die Möglichkeit haben ausgiebig während der Geburt zu schreien. 

Neuerdings wird Frauen empfohlen direkt eine Kaiserschnitt Geburt zu machen, ohne medizinische Indikation.
Die Geburt wäre schneller, sauberer und problemloser. Was nicht erwähnt wird, ist, dass viele Frauen nach Kaiserschnittgeburten Probleme mit ihren energetischen Empfindungen haben. Hier gibt es aber eine Therapie.

Die Propaganda zum Kaiserschnitt kommt aus den USA.
1990 war die Rate dort auf dem Land 25%, in der Stadt 50 %. Heute sind es bestimmt mehr.
 
Michel Odent, Chirurg, Geburtshelfer, ebenfalls Orgonom,  propagierte ein Geburtsteam, also mehrere Personen, die bei der Geburt helfen (Arbeitsdemokratie). Eva Reich nennt das die Demokratie in der Familie. Alle arbeiten gemeinsam für den neuen Weg ins Leben.

Odent war auch der Entdecker des "Gebärinstinkts", der jeder Frau innewohnt.
Er propagierte ein "King Size Bett" (großes Bett in dem sich Frauen welzen können und das Baby kann sich eindrehen).
Bei einer "vertikalen Geburt" gibt es im Becken bis zu 2 cm mehr Raum. Nach Öffnung des Muttermunds kann man duschen und mit Hilfe eines Betreuers kann die Gebärende eine große Badewanne benutzen.

Bei einer Wassergeburt ist das Baby durch die Nabelschnur geschützt und schwimmt gerne etwas im Wasser (wie in der Fruchtblase, hier allerdings mit mehr Platz.)
Es gibt dann weniger Risse.
Fernand Leboyer (Die sanfte Geburt) war für Stille bei der Geburt. Krach stört die Mutter, aber auch das Baby.
 
  
GEBURT
 
Nach der Geburt: Das Baby kommt aus einer Umgebung von sagen wir 37 Grad in eine Umgebung von vielleicht 24 Grad oder weniger,18 Grad etc..
 
Schon aus diesem Grund sollte das Baby auf die warme Mutter gelegt werden. Das Baby hat 2 Versorgungssysteme,  Nabelschnur und Lungen. Die Nabelschnur ist so lang, dass das Baby mit dem Mund die Brustwarze erreicht.
Sobald das Baby an der Brust nuckelt, schließt sich durch den Reiz die Gebärmutter.
Eva Reich empfiehlt Teile des Mutterkuchen zu essen, vielleicht etwas angebraten. (Gebärmutter Stew= Eintopf)
 
Dadurch schließen sich Wunden und ebenso die Gebärmutter.
 
Viele Tiere lecken ihre Kinder von Kopf bis Fuß nach der Geburt. Wir Menschen machen das durch Streicheln. Der Sinn aus der Natur liegt darin, dass Kind zu energetisieren.
 
Wilhelm Reich vertrat die Meinung, dass Mutter und Kind zwei  orgonomische Systeme sind die sich gegenseitig erstrahlen, zum energetischen Glühen bringen.
 
Wenn das Kind herausgekommen ist gibt es keinen Klaps auf den Po, sondern das Baby wird auf den Bauch der Mutter gelegt. Menschliche Überlagerung ist wichtiger als Messen, Wiegen etc..
 
Das Baby hat zwei Versorgungssysteme. Die Nabelschnur wird erst getrennt, wenn sie auspulsiert hat. Das Kind atmet dann durch die Lungen.
Das Baby kann nach der Brustwarze suchen. Die Milch schießt ein (wenn alles in Ordnung ist).
Die Hebamme kann dann nach einiger Zeit die "orgonotische Babymassage" durchführen, bei der Nerven und Muskelstränge des Babys aktiviert werden.
 
Mutter und Kind bleiben zusammen, werden nicht durch technischen Murks von der Mutter entfernt. All das kann man auch später machen.
 
 
Nach der Geburt:

Die Mutter muss sich erholen und braucht Zeit ihre Spannungen abzubauen.
Das gute Verhältnis zwischen Mutter und Hebamme ist hilfreich für den ganzen Prozess von A-Z.
 
Die Zeit der Nachsorge
 
Jetzt muss die Mutter wieder zu sich selbst finden.
Zu hohe Ansprüche sollten losgelassen werden.
 
Zur Plazenta;
 
Alle Tiere außer Wale essen die Plazenta. Diese Information kommt von Dr. Eva Reich. Ich (John Trettin) habe selber nach einer Geburt einer Freundin, die ich auch in die Hebammenpraxis fuhr und bei der Geburt beiwohnte, ein Stück von der Gebärmutter hinterher gegessen und ich muss sagen, dass es nicht nur gut geschmeckt hat, sondern es hat mich auch stark energetisiert. Man kann das anbraten und mit Ketchup mischen.
 
Beschneidung:

Sie gehört zu den bösartigsten Maßnahmen nach der Geburt und ist rein ideologisch begründet. Es sei denn es handelt sich um eine medizinische Indikation (Fimose). Früher wurde behauptet die Nervenenden beim Baby wären nach der Geburt noch nicht so entwickelt. Das Baby würde nichts spüren. Heute weiß man, dass das nicht stimmt. Das beschriebene Baby von Leboyer ("It´s crying") war ein Baby das gerade beschnitten wurde.
 
Beschneidung ist antisexuell. Sie wurde von Juden in Babylon während ihrer Versklavung als Bund mit Gott eingeführt, damit sich die Juden nicht mit den Babyloniern, die sexuell freizügiger waren, vermischten. Sex sollte weh tun oder man sollte weniger Empfindung haben. Vielleicht war die Verkündung sadistischer Art. Irgendwo muss es ja herkommen. Ein Gehirn muss es ausgesponnen haben.
 
Der Bund mit Gott heißt: Sexualität führt von der diktatorischen Ideologie weg ins demokratische Leben (dem eigentlichen Gott). Die Bibel (5 Bücher Mose) wurden erst in Babylon niedergeschrieben, um die Juden zusammen zu halten. In sofern ist es negative Sexualpolitik.
 
Sie ist ein Symbol, dass Diktatur Demokratie (Herrschaft durch das Volk) gegenüber steht, so wie heute auch.
 
Die Moslems, deren Wurzel ein Patriarchat ist, d.h. der Mann herrscht über die Frau, haben diesen Irrglauben von den Juden übernommen. Es ist vielleicht die Maßnahme gegen Sexualität, die später noch weiter ausgebaut ist. Hier werden Ideologien der höheren Moral zum Fallbeil des Babys, das sich nicht wehren kann. Man kann das als eine echte Vergewaltigung werten, die bisher nicht gesühnt wird. 

Es ist höchst erfreulich das Beschneidung inzwischen in Ägypten gesetzlich verboten ist. Aufklärung gegen Beschneidung gibt es inzwischen überall auf der Welt.
 
Die Qualen die ein Baby unsinnigerweise im Zuge der Geburt erdulden muss, bezeichnete Reich als das grundlegende NEIN zum Leben, dass sich beim Baby herausbildet und möglicherweise ein ganzes Leben lang anhält.
 
Vereinfacht kann man die Sexualität, die Erbsünde als den Teufel schlechthin bezeichnen.
 
Während man den 10 Geboten noch viel Gutes abgewinnen kann (sie sind im Kern richtig), trifft das auf den Bund mit Gott durch Beschneidung nicht zu.
 
Christen ersetzten die Beschneidung durch die Taufe. So geht es auch.
Ich habe an anderer Stelle geschrieben, dass ich der Meinung bin, dass die Beschneidung Körperverletzung ist. In Deutschland ist sie politisch gewollt um Juden und Muslime  kulturell zufrieden zu stellen. Ein Kölner Gericht hatte bereits geurteilt dass Beschneidung Körperverletzung sei. Hier steht anscheinend die Politik über dem Recht. Wo hört unser Rechtsstaat auf?
  
Marshall Klaus macht eine Studie mit 1000 Babys.
Die erste Gruppe hatte innigen Kontakt zur Mutter, die zweite nicht. Nach 5 Jahren verglich er die Kindergruppen miteinander und stellte fest, dass die erste Gruppe cerebral besser funktionierte 
 
Jean Liedloff machte eine Studie bei Indianern. Babys die am Körper getragen werden haben später eine bessere Selbstregulation.

Nach Eva Reich versteht man im Gegensatz dazu im Mittelmeerraum die Babys von Anfang an nicht. Die Erwachsenen üben Druck auf sie aus bis in das 60. Lebensjahr. Zuerst kein Kontakt und dann kein Loslassen mehr.
  
Bounding
 
Nach der Geburt geht es um das Bounding. Das enge Zusammensein zwischen Mutter und Kind, und im weiteren Verlauf auch den Personen die im unmittelbaren damit zu tun haben. Bounding ist von besonderer Wichtigkeit. Wir wissen das auch aus Therapien. Eine Therapie steht oder fällt mit dem gegenseitigen Kontakt. Genauso verhält es sich auch bezüglich der Geburt, Mutter und Kind, Partnerschaft.
 
Wer im Krankenhaus gebären will sollte Doris Hair "Familie im Krankenhaus" lesen. Da geht es um die Patientenrechte.
 
Das Brustfüttern ist optimal, auch wenn es immer mehr  Stimmen gibt, dass die Muttermilch vergiftet ist. 
Aber andere Lebensmittel sind auch vergiftet, durch Umweltgifte belastet.
Die Muttermilch hat den Vorteil des "gegenseitigen Erstrahlens", was tote Lebensmittel nicht haben. Es ist aber das was das Baby braucht und das Beste was es gibt.
 
In einem Vortrag in Berlin schwärmte Eva Reich von energetischer Milch (Muttermilch), das sie unter dem Mikroskop zu Zeiten ihres Vater gesehen hatte.
Wenige Tage später konnten wir ihr strahlende Muttermilch von Mikroskopaufnahmen von unserem Laborseminar zeigen. Eva war entzückt und begeistert und sagte: das Beste was sie je gesehen habe. Sie kannte das Video- Archiv in der Müllerstr. damals noch nicht.
 
Von da an nutzte sie den Orgonakkumulator der im Studio stand. Sie sagte darüber "immer wenn ich mich niedrig fühle gehe ich hinein und dann ist es wie eine Blume, die man in Wasser steckt. Sie blüht dann auf, so ist das Gefühl."
 
Sollte die Mutter nach 6 Monaten abstillen, kann das Baby alles essen. Man kann aber ein Baby so lange stillen wie man will, allerdings nicht, wenn man wieder schwanger ist. Der Körper braucht die Nährstoffe.
 
In der Natur gibt es etwas, was man als die natürliche Vernunft bezeichnen könnte, "commensence " = gesunder Menschenverstand. Das ist bezogen auf die Familie, gesunde Familiendemokratie.
 
Lloyd DeMause beschrieb die Schädlichkeit der Bewegungsunfreiheit beim Kind durch eine enge Wickelpraxis. (Lloyd DeMause, "Hört ihr die Kinder weinen.- Eine psychogenetische Geschichte der Kindheit", Suhrkamp Verlag KG; (1990). Lloyd DeMause, "The History of Childhood", Psychohistory Press (1974)) Tausende von Jahren hat man das gemacht. Das Kind kann sich ja gar nicht bewegen (wahrscheinlich hat man Angst vor dem zappligen Baby).
 
Reinlichkeitserziehung: 

Diese ist in Frankreich besonders schlimm. Es gibt die sogenannten "sauberen Länder": Holland, Belgien, Schweiz,  Österreich, Deutschland etc..

Unterdrückung der Sexualität: 

Bereits in der Stillzeit ereignet sich eine Art oraler Orgasmus wenn das Stillen optimal ist. Es gibt dann zum Schluss ein kleines Zittern und etwas Milch tritt aus dem Mund aus. Beim Jungen hebt sich der Penis beim Stillen (d.h. er bekommt eine Erektion).

Empfohlene Literatur wäre:

Paul u. Jean Ritter, ihr Buch heißt "Freie Familie" (Beobachtungen an 7 eigenen Kindern): Kein Schlagen, Dinge erklären, keine Bestrafung für sexuelles Spiel (kein Schlagen).
Mütter sollten mindestens 3 Jahre beim Kind bleiben. Kinder brauchen Liebe, nicht nur Beschäftigung und soziale Organisierung. Wenn das Energiefeld zu früh aufhört zu funkeln, gibt es auch später kein Soziales mehr, eher eine Maschine.

Kinder haben bisher keine Stimme in der Politik. Die Grüne Partei hat keine Ahnung von Energetik und kindlichen Rechten. Sie sind gegen die natürliche Sexualität, das zeigt ihre Genderpolitik.

Selbstregulierte Kinder sind anpassungsfähig. Es gibt Baby- und Jugendtherapie (Reich) und natürlich die Babymassage und die Orgondecke.
 
"Secret of childhood" von Montessori beschreibt wie Kinder entdecken. Schule verdirbt die erworbene Freiheit,
Homeschooling ist besser.
Kinder sollte man trotz Schulpflicht nicht zur Schule zwingen. Trotzdem muss das Problem gerade wegen der Schulpflicht geregelt werden.

Ein gutes Beispiel ist auch die Berlin Rebel High School (die Schule für Erwachsenenbildung in West-Berlin (SFE) gibt es seit 1973). Da kann man mittlere Reife und Abitur nachmachen. Ich habe in den 70ger Jahren diese Schule selber besucht, es gibt dort keine feste Sitzordnung und man kann auch Haustiere mitbringen. Das ist ein hoffnungsversprechender Ansatz. 2016 wurde ein 90 minütiger Dokumentarfilm darüber gedreht mit dem Titel Berlin Rebel High School.

Von Summerhill können wir auch lernen, wie Kinder gut lernen (A.S.Neill, "Theorie und Praxis der antiautoritären Erziehung",  Rowohlt (1998)). A.S.Neill war seit der Studentenbewegung dafür berühmt. Kinder kann man nicht auf einen Stuhl zwingen.
Kinder müssen sich bewegen können und sie lernen am besten, wenn sie einen interessierten Lernstoff haben.
Der böse Lehrer mit dem Stock vor der Klasse gehört zur Vergangenheit, nicht zur Zukunft. Mit anderen Worten; wir haben noch kein richtiges Schulsystem.

Des weiteren:
Kinder haben keine Stimme in der Politik

Sexualität sollte privat sein, aber gut ist ein Familienbett für alle. Trotzdem sollte jeder sein eigenes Zimmer haben.
Das große NEIN steht am Anfang des Lebens, wenn wir das Leben nicht richtig willkommen heißen. Lernen wir durch die richtige Geburt für ein JA zum Leben.
 
Politische Programme werden uns das nicht bringen, nur die lebendige Arbeitsdemokratie.
 
John Joachim Trettin, Frühling 2018




 
 
 

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